11
Mai
2011

Scheiden tut weh ...

... vor allem im Geldbeutel! Das war ein Grund dafür, warum ich das Verfahren so lange hinaus geschoben hab. Nun soll es aber los gehen, und gestern war RA-Termin. Mit rund 2500 Euro werde ich rechnen müssen, eine heftige Summe, aber an der ist nicht zu rütteln. So wollen es die entsprechenden Vorschriften ...
Dabei ist doch fast alles schon im Vorfeld geklärt. Bis - ja bis auf den nachehelichen Unterhalt. Und das könnte ein Knackpunkt werden. Frau möchte darauf nicht verzichten - wenigstens bis zur Rente! Damit kann ich, bei allem Verständnis, so nicht einverstanden sein, jedenfalls so lange nicht, wie sie sich nicht aktiv um (mehr) Arbeit bemüht. Ist eine längere Geschichte, und es kann hier schnell zu Missverständnissen führen, daher will ich gar nicht näher darauf eingehen. Aber ich hoffe, dass wir da in den nächsten Monaten noch eine Lösung finden. Ansonsten könnte es in den letzten Wochen der Ehe doch noch mal Krieg geben.

5
Mai
2011

Ihr habt Recht

Wenn mich E's Ankündigung, sich heute mit einem Verehrer aus dem Internet zu treffen, in innere Unruhe versetzt, bin ich emotional wohl immer noch ziemlich involviert ...

19
Apr
2011

Urlaub auf Rezept

Ich hab mal eine Frage: Ist es wirklich ein Übel im Ö*D*, dass man sich mal eben ohne schlechtes Gewissen ein, zwei Wochen "Urlaub" bei seinem Doktor abholt? Wir haben hier Kandidaten, die das mit schöner Regelmäßigkeit, am liebsten vor Feiertagen, tun. Zwei davon waren mal wieder in der vergangenen Woche krank, und ich hätte ohne zu zögern meine Hand verwettet, dass sie diese Woche noch dranhängen. Wette gewonnen .... Und die, die übrig sind, können sehen, wie sie hier klar kommen.

11
Apr
2011

Neun Monate

Der erste Eintrag in diesem Jahr dokumentiert meine Sprachlosigkeit derzeit. Neun Monate ist es nun her, seit ich das Haus von E. auf unbestimmte Zeit verlassen habe. Heute ist der Weg zu ihr fast der alte.
Nach einer längeren Pause telefonieren wir wieder täglich, verbringen Wochenenden zusammen und unternehmen Einiges. Alles ist sehr vertraut, entspannt. Fast wie früher, aber eben nur fast, denn es fehlt etwas. Und das macht mich immer wieder traurig. Wir sind "nur noch" gute Freunde, und es gibt Momente, da tue ich mich schwer damit. Aber ich kann es nicht ändern, denn sie möchte es so und kann/mag daran nichts ändern. Und mir ist der Kontakt zu ihr zu wertvoll, um ihn aufzugeben.
Versuche über Single-Portale brachten keine nennenswerten Erfolge, auf Arbeit gäbe es immer mal wieder Gelegenheiten, aber auch da sprang nie ein Funke über. Und so vergehen die Tage und Wochen, und Frühlingsgefühle wollen sich nicht einstellen. Schade, manchmal fühle ich mich schon ein wenig einsam.

Dafür geht es meinem Sohn gut. Er hat derzeit keine Probleme mehr, ist voll integriert in der Klasse, und die Noten, die er schreibt, sind absolut in Ordnung. Im Gegenteil - wäre er nicht so faul, könnte er ein Musterschüler sein :-)

Ich wünsche Euch übrigens ein gesundes neues Jahr ;-)

27
Dez
2010

Überstanden

Ja, ich muss zugeben, am 24. musste ich schon ein paar Mal schlucken und hab mich bemüht, die Schnulzenfilme im Fernsehen zu umgehen ... Von Samstag zu Sonntag war ich dann bei E. Das war wie immer schön, so als wäre die Zeit zurück gedreht worden. Nur die Tränen bei uns beiden am Sonntagnachmittag auf dem Bahnhof machten mir klar, dass die Zeit leider weiter gelaufen und unsere Beziehung eben doch zuende ist. Und schuld soll die Harmonie sein ...?!
Ich lenke mich einstweilen mit Arbeit ab. Ganz so traurig wie vor einem halben Jahr bin ich nun auch nicht mehr, ein Teil von mir hat notgedrungen akzeptiert, dass es ist wie es ist. Aber die Hoffnung stirbt eben zuletzt.
Allen, die arbeiten müssen, wünsche ich eine stressarme Woche!

24
Dez
2010

Ein Versuch

Nun läute ich den Heiligabend ein und wünsche allen, ob allein oder nicht, einen wunderbaren Abend und ein paar schöne Weihnachtstage.

Bei mir gingen die letzten Wochen ziemlich drunter und drüber. Ein Date, dass zwar schön war, aber letztlich doch nicht zu einer Fortsetzung führte. Eine beendete Beziehung, die nun offenbar doch auf dem Wege zu einer Freundschaft ist. Genau - die Rede ist von E. Seit Anfang November haben wir wieder fast täglich Kontakt, per Mail, SMS oder Telefon. Schon einige Wochenenden haben wir zusammen verbracht, und neulich hatten wir spontan die Idee, ein paar Tage gemeinsam in den Urlaub zu fahren. Das haben wir nun getan. Und es war wirklich schön. Bis auf ... Wir sind eben "nur" Freunde. Und das schmerzt manchmal. In einem Bett gemeinsam zu schlafen und dazwischen eine Mauer zu spüren, hat mich manchmal traurig gemacht, und ich fragte mich, was denn schief läuft und warum es nicht mehr so sein kann wie früher. Dafür gibt es sicherlich ein paar Gründe, aber das würde hier zu weit führen ...
Und so bin ich nun heute also zum ersten Mal an diesem besonderen Abend allein. Aber immerhin: Auch dank der Idee von E's Tochter werden wir morgen zu dritt den ersten Feiertag begehen, zusammen essen, zusammen spielen. Also alles 'fast' wie immer.
Was aus dem "Neuen" von E geworden ist? Eine lange, auch irgendwie unendliche und sehr ungewöhnliche Geschichte. Es gibt ihn noch, aber eigentlich auch nicht ... Alles schwierig. Und nach schwierig ist mir heute nicht.
In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!

22
Dez
2010

Das erste Mal

Zwei Monate sind nun fast vergangen seit dem letzten Eintrag. Eine kleine Ewigkeit, ein Auf und Ab in meinem Leben, mit meinen Gefühlen. Was bleibt, ist, dass ich nun zum ersten Mal in meinem Leben den Heiligabend allein verbringen werde, kein Kind, keine Familie, keine Partnerin.
Und doch komme ich gerade von einem fünftägigen Urlaub mit E. zurück. Wie das alles zusammen passt? Ganz ehrlich - ich weiß es selbst nicht so genau ...

3
Nov
2010

Es reicht!

Nachdem man mir im ersten Jahr nach meinem Einzug für vier Monate Wohnen schon 100 Euro Nachzahlung an Nebenkosten aufgebrummt hat und ich im letzten Jahr fast glücklich war über "nur" 170 Euro, sind es diesmal knapp 300 Euro!! Ich hätte wirklich Lust, dass mal von Fachleuten prüfen zu lassen, wenn das nicht auch wieder Geld kosten würde. Und weil das noch nicht reicht, hat man meine Vorauszahlung auch gleich mal um knapp 20% Prozent angehoben, sodass ich fast 25 Euro mehr Miete bezahle - für ein Zimmer und 40 m2.
Fazit (eigentlich): Ich will hier raus. Aber - lt. diverser Immobilienmärkte sind andere Wohnungen in der Größe noch teurer. Wie teuer soll Wohnen eigentlich noch werden? Schlafe ich bald im Zelt oder wieder bei meinen Eltern?
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