Home sweet home
Am Feiertag der letzten Woche und dem nachfolgenden Brückentag war ich seit langer Zeit mal wieder mitten im Touristen-Getümmel der Hauptstadt. Das Wetter war schön, die Stimmung gut, aber die Menschenmassen dort sind auf Dauer irgendwie nichts mehr für mich. Egal, ob man ein Foto am Brandenburger Tor machen, in einem Straßencafé etwas trinken oder auf dem Ku'damm bummeln und shoppen wollte - im Gewühl einer vielsprachigen Menschenmenge und dem Hupkonzert verstopfter Straßen war das nach kurzer Zeit eher Belastung als Spaß. Irgendwann half trotz Stärkung mit einer Currywurst (ohne Darm) nur noch die Flucht nach Hause und dann vom kargen Balkon aus bei einem Glas Wein der vertraute Blick auf "meine" Flugzeuge. Mir war gar nicht bewusst, wie entspannend das durchaus manchmal sein kann. ;-)
Erkenntnis der letzten Tage: Ich sollte mich trotz des Fluglärms etwas mehr um meinen Balkon kümmern! Zwei Plastik-Stühle, ein Klapptisch, dazu zwei Blumenkästen mit Kresse und Studentenblumen - da geht noch was. :-)
Erkenntnis der letzten Tage: Ich sollte mich trotz des Fluglärms etwas mehr um meinen Balkon kümmern! Zwei Plastik-Stühle, ein Klapptisch, dazu zwei Blumenkästen mit Kresse und Studentenblumen - da geht noch was. :-)
Herr B. - 13. Mai, 11:13