Alles steht Kopf!
Seit dem letzten Donnerstag geht hier alles drunter und drüber. An diesem Tag war ich beim Elterngespräch mit dabei und begeistert von der Therapeutin meines Sohnes. Sie ist sehr engagiert, macht sich viele Gedanken und kümmert sich viel mehr um meinen Sohn als sie müsste. Und sie schien mit ihm auf einem guten Weg zu sein, denn er war viel offener bei ihr als bisher.
Dann kam das Wochenende, das zweite, an dem er nach Hause durfte. Es ging ihm ganz gut und ich hatte das Gefühl, er würde zurecht kommen. Aber Sonntagabend dann der Anruf: Ich gehe nicht zurück in die Klinik, ich bleibe keine Nacht mehr da! Ich war zu dem Zeitpunkt bei E. und bat ihn, doch erst mal zu mir zu kommen. Wir haben dann lange geredet und nach einem Anruf in der Klinik hab ich dann beschlossen, dass er die Nacht bei E. verbringen könne. Zu seiner Mutter wollte er nicht mehr zurück und bat mich, do ab sofort bei mir leben zu können.
Ich hab das dann mit meiner Ex besprochen und gestern Nachmittag hab ich ihn abgeholt. Nun war die große Frage, ob er denn heute früh zur Schule gehen würde, denn die Alternative wäre nur gewesen, ihn notfalls mit richterlichem Zwang wieder in die Klinik bringen zu lassen. So war ich heute Morgen doch sehr unruhig - aber das war unnötig. Er ist aufrechten Ganges in die Schule gefahren. Ein erster Erfolg also, auch wenn damit natürlich noch nicht alles geschafft ist. Auch die nächsten Tage werden sicherlich kritisch sein, gerade, wenn die "problematischen" Fächer kommen. Und wenn er sich nun wirklich dauerhaft bei mir einrichten möchte (im Moment ist er fest entschlossen), dann muss ich mir auch einen Kopf um eine größere Wohnung machen ...
Heute Nachmittag fährt er mit seiner Mutter erst mal in die Klinik, um seine Schulsachen zu holen und der Therapeutin zu erzählen, wie es ihm ergangen ist. Für den Rest der Woche bekommt er dort Urlaub, sodass eine Rückkehr bis Sonntag noch möglich wäre. Aber er scheint entschlossen, mich und sich stolz zu machen. Na dann ...
Dann kam das Wochenende, das zweite, an dem er nach Hause durfte. Es ging ihm ganz gut und ich hatte das Gefühl, er würde zurecht kommen. Aber Sonntagabend dann der Anruf: Ich gehe nicht zurück in die Klinik, ich bleibe keine Nacht mehr da! Ich war zu dem Zeitpunkt bei E. und bat ihn, doch erst mal zu mir zu kommen. Wir haben dann lange geredet und nach einem Anruf in der Klinik hab ich dann beschlossen, dass er die Nacht bei E. verbringen könne. Zu seiner Mutter wollte er nicht mehr zurück und bat mich, do ab sofort bei mir leben zu können.
Ich hab das dann mit meiner Ex besprochen und gestern Nachmittag hab ich ihn abgeholt. Nun war die große Frage, ob er denn heute früh zur Schule gehen würde, denn die Alternative wäre nur gewesen, ihn notfalls mit richterlichem Zwang wieder in die Klinik bringen zu lassen. So war ich heute Morgen doch sehr unruhig - aber das war unnötig. Er ist aufrechten Ganges in die Schule gefahren. Ein erster Erfolg also, auch wenn damit natürlich noch nicht alles geschafft ist. Auch die nächsten Tage werden sicherlich kritisch sein, gerade, wenn die "problematischen" Fächer kommen. Und wenn er sich nun wirklich dauerhaft bei mir einrichten möchte (im Moment ist er fest entschlossen), dann muss ich mir auch einen Kopf um eine größere Wohnung machen ...
Heute Nachmittag fährt er mit seiner Mutter erst mal in die Klinik, um seine Schulsachen zu holen und der Therapeutin zu erzählen, wie es ihm ergangen ist. Für den Rest der Woche bekommt er dort Urlaub, sodass eine Rückkehr bis Sonntag noch möglich wäre. Aber er scheint entschlossen, mich und sich stolz zu machen. Na dann ...
Herr B. - 2. Mär, 09:21