Eben erhielt ich eine Mail von einer Kollegin: " ... mal wieder fast nichts zu tun ... lese erst mal in Ruhe meine Zeitung ... dazu der erste Kaffee des Tages ..."
Ich verrate hier nicht, wo ich arbeite (einige wissen es sowieso schon) *gg*
Noch sind es sieben Arbeitstage, aber alle Anzeichen deuten darauf hin, dass der Wechsel unmittelbar bevor steht: Meine Kolleginnen bedienen sich an meinen Zimmerpflanzen, sodass mein Büro schon kahl aussieht (ich kann nichts mitnehmen, da ich demnächst kein eigenes Büro haben werde), die Umzugskartons für meinen persönlichen Kram stehen vor der Tür und mein Schreibtisch leert sich von Tag zu Tag.
Obwohl ich mich auf das, was mich erwartet, freue, ist es ein eigenartiges Gefühl, alles zurück zu lassen, was man sich hier erarbeitet hat. Neue Kolleg(inn)en, neue Aufgaben, neue Chefs - das ist immer auch eine Herausforderung. Und ab nächstem Jahr eventuell auch mehr dienstliche Kontakte zu E. ...