Sorgenfalten trotz großem Lob
Zunächst mal das Schöne: Wir wurden gestern vom Lehrer für unsere "Tanzkünste" gelobt! Das mag aber auch daran liegen, dass wir ein paar extreme Tanzmuffel dabei haben, die große Schwierigkeiten haben, die Schritte im Kopf zu behalten und dann auch noch den Rhythmus zu finden. So gesehen sind wir vielleicht eines der positiven Beispiele :-) Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit dem Jive? Nach den ersten Übungen gestern kommt mir der Tanz reichlich albern vor ...
Trotzdem bin ich gestern nachdenklich eingeschlafen. Das lag noch nicht einmal daran, dass meine Vorstellung, E. würde ins Haus ihrer Eltern ziehen, wenn die mal nicht mehr sind, den Bach runterging, denn dafür hat sie mir ein schönes Kompliment gemacht: Wenn sie sich fünf Dinge aussuchen könnte, die sie mitnehmen würde auf eine Reise, die die letzte wäre, dann würde sie mich mitnehmen :-)
Nein, meine Sorgen haben andere, gesundheitliche Ursachen. Das fiel mir gestern auf, als sie, die starke, zum ersten Mal schutzbedürftig wirkte. Ich hatte es unterschätzt, nachdem sie es neulich nur in einem Nebensatz erwähnte, aber es nagt an ihr mehr, als sie nach außen zugeben will ... Genaueres möchte ich dazu hier vorerst nicht schreiben. Viele haben meine Mail-Adresse, wer mag, kann mich dazu auf diesem Weg erreichen.
Die Hoffende hat gestern gefragt, wie es denn nach dem Tanzkurs mit uns weitergehen wird. Nun, im Moment stehen die Vorbereitungen für den großen Umzug auf dem Programm, also Streichen, Tapezieren, Kisten packen, Umzug planen etc. Da blieb für solche Gedanken bisher wenig Zeit. Ich hoffe einfach, dass es so weitergeht wie bisher. Momentan sehen wir uns im Schnitt einmal pro Woche, meist an den Wochenenden. Da ist es relativ egal, ob ich nun 15 oder 45 Minuten fahre. Nur mit spontanen Besuchen wird es dann nichts mehr. Wie schon neulich geschrieben, heißt es hier einfach abzuwarten. Vielleicht ist ja meine Anwesenheit auf dem Grundstück öfter mal vonnöten :-)
Trotzdem bin ich gestern nachdenklich eingeschlafen. Das lag noch nicht einmal daran, dass meine Vorstellung, E. würde ins Haus ihrer Eltern ziehen, wenn die mal nicht mehr sind, den Bach runterging, denn dafür hat sie mir ein schönes Kompliment gemacht: Wenn sie sich fünf Dinge aussuchen könnte, die sie mitnehmen würde auf eine Reise, die die letzte wäre, dann würde sie mich mitnehmen :-)
Nein, meine Sorgen haben andere, gesundheitliche Ursachen. Das fiel mir gestern auf, als sie, die starke, zum ersten Mal schutzbedürftig wirkte. Ich hatte es unterschätzt, nachdem sie es neulich nur in einem Nebensatz erwähnte, aber es nagt an ihr mehr, als sie nach außen zugeben will ... Genaueres möchte ich dazu hier vorerst nicht schreiben. Viele haben meine Mail-Adresse, wer mag, kann mich dazu auf diesem Weg erreichen.
Die Hoffende hat gestern gefragt, wie es denn nach dem Tanzkurs mit uns weitergehen wird. Nun, im Moment stehen die Vorbereitungen für den großen Umzug auf dem Programm, also Streichen, Tapezieren, Kisten packen, Umzug planen etc. Da blieb für solche Gedanken bisher wenig Zeit. Ich hoffe einfach, dass es so weitergeht wie bisher. Momentan sehen wir uns im Schnitt einmal pro Woche, meist an den Wochenenden. Da ist es relativ egal, ob ich nun 15 oder 45 Minuten fahre. Nur mit spontanen Besuchen wird es dann nichts mehr. Wie schon neulich geschrieben, heißt es hier einfach abzuwarten. Vielleicht ist ja meine Anwesenheit auf dem Grundstück öfter mal vonnöten :-)
Herr B. - 16. Feb, 06:45