Die deutsche Sprache ist durch die Reform nicht unbedingt einfacher geworden. Das trifft genauso auf Wörter zu, deren Schreibweise sich nicht geändert hat. Und so haben eben auch die "Großen" ihre Probleme damit, siehe
hier!
Wer den Fehler findet, darf ihn behalten.
P. S. Mal sehen, ob es dort jemandem auffällt, dann ist der Link natürlich hinfällig ... Stand: 11:11 Uhr.
* Gestern mit Sekt auf den Kaufvertrag angestoßen.
* Problem (?) künftige Gestaltung unseres Zusammensein angesprochen.
* Keine Antworten gefunden --> abwarten.
* Wie wird das mit meinem Sohn funktionieren, der quasi um die Ecke wohnt?
* Meine Ex arbeitet in großer Marktkette. Kann man dort dann nur einkaufen, wenn ihr Dienstplan bekannt ist?
* Wird getratscht, wenn man mich im Dorf mit anderer Frau sieht?
Vielleicht hätte ich doch lieber Selters trinken sollen ...
Spannen ohne Reue oder Beitrag zur Selbsthilfe? Es gibt mal wieder eine neue Serie im TV, leider zurzeit nur im bezahlpflichtigen Bereich. Sie heißt "Täll Mi Yu Lave Mi" (nach den vielen Volltreffern in Suchmaschinen bei einem meiner letzten Beiträge bin ich etwas vorsichtiger geworden; ich hoffe, man kann es noch lesen). Darin geht es um drei völlig unterschiedliche Paare, die nur eines gemeinsam haben - die Paartherapeutin. In den Folgen wird fast pausenlos geredet bzw. diskutiert und von der Leichtigkeit einer Serie wie S** in the C*** ist man hier Lichtjahre entfernt. Trotzdem bin ich hängen geblieben, weil die Probleme dort die Sorgen vieler Paare sind. Da ist zum Beispiel ein Ehepaar, dass viele Jahre zusammen ist, aber schon seit einem Jahr keinen Sxx mehr hat (im Bett ein Gute-Nacht-Kuss, Licht aus, schlafen ...). Sie vermisst die Nähe, er - sagt er zumindest - nicht ...
Noch spannender finde ich aber ein Pärchen, dass kurz vor der Hochzeit stand, als sie ein Gespräch von ihm belauscht, in dem er seinem Freund die Frage stellt, ob es wirklich möglich ist, die nächsten sechzig Jahre nur mit der gleichen Frau zu schlafen. Sie ist von der Frage völlig entsetzt und fortan fühlt er sich von ihrer Eifersucht völlig in die Ecke gedrängt: Jedes Gespräch mit einer Frau (z. B. an der Kasse im Supermarkt) wird von ihr als Anmache angesehen und diskutiert.
Leider wird nichts über das Alter der Beiden gesagt, aber ich schätze sie Anfang 20. Also zurück zu der - durchaus polarisierenden - Frage: Kann man sechzig Jahre treu sein? Wie ist das mit dem "Austoben" vor der Ehe? Und denken Männer und Frauen da unterschiedlich? Sind offene Paare glücklicher als monogame?