Das war mein 2008
So leise, wie es kam, hat es sich auch verabschiedet: das Jahr 2008. Nein, viel ist in den letzten zwölf Monaten nicht passiert, aber das war so auch in Ordnung. Schließlich war das Jahr zuvor voll von Veränderungen.
Ich habe mich inzwischen mit meiner neuen Wohnung angefreundet, sie zu MEINER Wohnung gemacht. Das hat doch länger gedauert als erwartet, aber nun fühle ich mich da wirklich zu Hause. Nur eine Einschränkung: Sollte ich wieder umziehen, könnte es zumindest ein halbes Zimmer mehr sein, falls es der Geldbeutel zulässt. Ein einziges Zimmer als Arbeits-, Wohn- und Schlafzimmer einzurichten, ist dann doch nicht ganz so einfach :-)
Frau und Kind haben sich ganz gut mit dem neuen Leben arrangiert. Wir können uns wieder vernünftig unterhalten, besuchen Elternabende gemeinsam und besprechen alles Wesentliche im Zusammenhang mit unserem Sohn zusammen. Ab und zu kommt da nochmal der eine oder andere Vorwurf hoch, aber ich bin froh, dass wir dieses Level inzwischen erreicht haben.
Das Studium schreitet im immer gleichen Tempo voran. Gut, aber leider ist noch kein Ende in Sicht ...
Und meine Beziehung? Über das ganze Jahr gesehen war alles sehr angenehm und unverkrampft, und so waren auch die letzten Tage des alten Jahres. Trotzdem bleibt der bittere Beigeschmack. Die Zeit wird zeigen, wo die Reise hingeht. Apropos Reise: E. wird vielleicht in diesem Jahr umziehen, raus aus der Stadt. Was dies für unsere Beziehung bedeutet, wird sich auch zeigen müssen. Pikant: Sie zieht dann genau in den Ort, in dem Frau und Kind wohnen.
Ich hoffe, dass es auch ohne gute Vorsätze ein ordentliches Jahr wird. Meinem Vater geht es nicht besonders gut, ihm wünsche ich recht viel Gesundheit. Meinem Sohn einen guten Start im Gymnasium seiner Wahl ab September. Und mir selbst einfach nur viel Ruhe und Gelassenheit (und vielleicht ein klitzekleines bisschen mehr Geld im Portemonnaie).
Ich habe mich inzwischen mit meiner neuen Wohnung angefreundet, sie zu MEINER Wohnung gemacht. Das hat doch länger gedauert als erwartet, aber nun fühle ich mich da wirklich zu Hause. Nur eine Einschränkung: Sollte ich wieder umziehen, könnte es zumindest ein halbes Zimmer mehr sein, falls es der Geldbeutel zulässt. Ein einziges Zimmer als Arbeits-, Wohn- und Schlafzimmer einzurichten, ist dann doch nicht ganz so einfach :-)
Frau und Kind haben sich ganz gut mit dem neuen Leben arrangiert. Wir können uns wieder vernünftig unterhalten, besuchen Elternabende gemeinsam und besprechen alles Wesentliche im Zusammenhang mit unserem Sohn zusammen. Ab und zu kommt da nochmal der eine oder andere Vorwurf hoch, aber ich bin froh, dass wir dieses Level inzwischen erreicht haben.
Das Studium schreitet im immer gleichen Tempo voran. Gut, aber leider ist noch kein Ende in Sicht ...
Und meine Beziehung? Über das ganze Jahr gesehen war alles sehr angenehm und unverkrampft, und so waren auch die letzten Tage des alten Jahres. Trotzdem bleibt der bittere Beigeschmack. Die Zeit wird zeigen, wo die Reise hingeht. Apropos Reise: E. wird vielleicht in diesem Jahr umziehen, raus aus der Stadt. Was dies für unsere Beziehung bedeutet, wird sich auch zeigen müssen. Pikant: Sie zieht dann genau in den Ort, in dem Frau und Kind wohnen.
Ich hoffe, dass es auch ohne gute Vorsätze ein ordentliches Jahr wird. Meinem Vater geht es nicht besonders gut, ihm wünsche ich recht viel Gesundheit. Meinem Sohn einen guten Start im Gymnasium seiner Wahl ab September. Und mir selbst einfach nur viel Ruhe und Gelassenheit (und vielleicht ein klitzekleines bisschen mehr Geld im Portemonnaie).
Herr B. - 2. Jan, 07:20