"Reparatur" beendet
Nun hat es doch etwas länger gedauert mit dem »Werkstatttermin«. Es war mehr zu tun, als bei der Voruntersuchung zu erwarten war. So dauerte der Eingriff gute 90 Minuten und ich war erst nach drei Stunden wieder wach. Da es meine erste OP überhaupt war, wusste ich nicht so recht, was mich erwarten würde. Allein schon der tolle OP-Slip war dann der totale Hingucker *g*
Am meisten gespannt war ich auf die Narkose. Viel habe ich davon dann nicht mitbekommen. Ich hörte noch, wie die Ärztin meinte, dass sie jetzt einleiten würde, zwei Sekunden später dachte ich, dass es wohl Zeit wäre, die Augen zu schließen, dann war ich auch schon weg ...
Viel schlimmer als die OP waren dann die Tage danach - nein, nicht die Schmerzen, sondern meine drei Mitbewohner waren das Problem. Männer neigen zum Schnarchen, das allein ist schon schlimm. Wenn aber drei Männer schnarchen, braucht man eine starke Schlaftablette und Ohropax!
Ich habe ziemlich lange gebraucht, bis mein Kreislauf wieder fit war; in den ersten Tagen bin ich nur bis zur Toilette und zurück gekommen. Nach fünf Tagen war ich dann aber so weit, um nach Hause zu können. Danke Euch allen für die guten Wünsche!
Und heute ist der erste Bürotag. Ich habe Glück, die Chefin nebst einigen Kolleginnen sind zum Workshop. So kann ich es gaaaanz ruhig angehen lassen. Schließlich soll ich mich noch ein wenig schonen :-)
In einigen Blogs von Euch waren in den letzten Tagen traurige Dinge über die jeweiligen Beziehungen zu lesen. Auch wenn ich es kaum kommentiert habe - zumindest verfolgt habe ich es und wünsche viel Kraft und einen klaren Kopf, um den richtigen Weg zu finden. Meine Krise liegt nun schon 1,5 Jahre zurück. Noch heute holt sie mich manchmal ein. Immerhin - ich fühle mich jedes Mal bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Auch wenn mein Sohn, trotz aller gegenteiligen Anzeichen, noch immer hofft, es könnte alles "wieder gut" werden.
Am meisten gespannt war ich auf die Narkose. Viel habe ich davon dann nicht mitbekommen. Ich hörte noch, wie die Ärztin meinte, dass sie jetzt einleiten würde, zwei Sekunden später dachte ich, dass es wohl Zeit wäre, die Augen zu schließen, dann war ich auch schon weg ...
Viel schlimmer als die OP waren dann die Tage danach - nein, nicht die Schmerzen, sondern meine drei Mitbewohner waren das Problem. Männer neigen zum Schnarchen, das allein ist schon schlimm. Wenn aber drei Männer schnarchen, braucht man eine starke Schlaftablette und Ohropax!
Ich habe ziemlich lange gebraucht, bis mein Kreislauf wieder fit war; in den ersten Tagen bin ich nur bis zur Toilette und zurück gekommen. Nach fünf Tagen war ich dann aber so weit, um nach Hause zu können. Danke Euch allen für die guten Wünsche!
Und heute ist der erste Bürotag. Ich habe Glück, die Chefin nebst einigen Kolleginnen sind zum Workshop. So kann ich es gaaaanz ruhig angehen lassen. Schließlich soll ich mich noch ein wenig schonen :-)
In einigen Blogs von Euch waren in den letzten Tagen traurige Dinge über die jeweiligen Beziehungen zu lesen. Auch wenn ich es kaum kommentiert habe - zumindest verfolgt habe ich es und wünsche viel Kraft und einen klaren Kopf, um den richtigen Weg zu finden. Meine Krise liegt nun schon 1,5 Jahre zurück. Noch heute holt sie mich manchmal ein. Immerhin - ich fühle mich jedes Mal bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Auch wenn mein Sohn, trotz aller gegenteiligen Anzeichen, noch immer hofft, es könnte alles "wieder gut" werden.
Herr B. - 3. Sep, 06:59